von Stephanie Petschnik
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Stress lass nach!

Im Rahmen der Herzwochen im  November ganz entspannt gegen Stress am Arbeitsplatz und Bluthochdruck


Im Homeoffice blieb vielen Erwerbstätigen zumindest die manchmal zeit- und nervenraubende Fahrt zur Arbeitsstelle erspart. Inzwischen jedoch sind die meisten wieder an den Arbeitsplatz zurückgekehrt und mancher kommt nach der Fahrt durch die morgendliche Rush Hour schon erschöpft in seiner Firma an. Und dann gehts ja erst richtig los: Volle Konzentration, Zeitdruck, Leistungsdruck und nicht immer Eitel, Freude, Sonnenschein unter den Kollegen, sondern manchmal auch schlechte Stimmung bis hin zu handfestem Mobbing und Auseinandersetzungen mit Kunden, Patienten, Klienten, Lieferanten …


Stressfaktor Schichtarbeit

Psychische Belastungen, Lärm und körperlich harte Arbeit - wenn sich solch belastende Arbeitsbedingungen dann auch noch im Schichtdienst abspielen, werden Belastungsgrenzen, insbesondere Blutdruckwerte auch schon mal überschritten. In vielen Berufsfeldern geht es leider nicht ohne Schichtenmodell. Früh- und Spätschichten steckt unser Biorhythmus locker weg. Ganz anders schaut`s bei Nachtschichten zwischen 22 und 6 Uhr morgens aus; unser Biorhythmus kann sich den wechselnden Schlaf- und Wachphasen nur schwer anpassen. Insbesondere länge Nachtschichtphasen von fünf bis sieben Tagen belasten das vegetative Nervensystem und damit die Blutdurckregulation erheblich.


Herz unter Druck

Die Deutsche Herzstiftung hat ihre diesjährige Aufklärungskampagne unter diesem Motto dem Thema Bluthochdruck gewidmet und weist einmal mehr darauf hin, dass Stress am Arbeitsplatz einer der Faktoren ist, die den Blutdruck in die Höhe treiben.

Den Job also einfach kündigen? Nicht immer eine gute Lösung, aber wie sonst soll man den manchmal unvermeidlichen Stress am Arbeitsplatz in den Griff bekommen?

Eines vorweg: Stress an sich macht nicht krank. Im Gegenteil: Stresshormone sorgen im Bedarfsfall dafür, dass wir schnell konzentriert,  leistungs- und handlungsfähig sind. Aber, fehlt der entspannende Ausgleich, der für den Abbau der Stresshormone sorgt, stehen wir unter Dauerstress - und der macht allerdings krank


Mit Entspannungstechniken gegen Dauerstress

Meditation, Herzensgebet, Yoga … Entspannungstechniken gibt es mehr denn je. Aber welche passt perfekt zu Ihnen, Ihren Vorlieben und Ihrem ganz persönlichen Profil?

Inzwischen sind Entspannungstechniken keine reine Glaubenssache mehr, sondern werden unter anderem auch von der Deutschen Gesellschaft für Entspannungsverfahren (DG-E e. V.) wissenschaftlich untersucht. Auf der Webseite der Fachgesellschaft finden Sie noch mehr Informationen, weitere Verfahren, aktuelle Empfehlungen, Trainerlisten Merkblätter und vieles mehr. Drei der am besten untersuchten Verfahren haben wir für Sie kurz zusammengefasst. Sie können unser Themenblatt bequem downloaden. Und unsere widecare Gesundheitsexperten stehen Ihnen für eine individuelle Beratung sowie speziell auf Ihren Bedarf zugeschnittenen Gesundheitsprogrammen zur Verfügung.

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