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Gute Nacht – guter Tag! So finden Sie zurück zu einem tiefen und erholsamen Schlaf

 

Etwa ein Viertel der Bevölkerung klagt über anhaltende Schlafstörungen. Die Folgen der unruhigen Nächte sind Tagesmüdigkeit, mangelnde Konzentrationsfähigkeit und Stress.

Erholsamer Schlaf ist für uns Menschen überlebensnotwendig und spielt eine wesentliche Rolle für die Regenerationsprozesse in unserem Körper.

Etwa ein Viertel der Bevölkerung klagt allerdings über anhaltende Schlafstörungen, sagt das Robert Koch Institut. Die Folgen unruhiger Nächte sind Tagesmüdigkeit, mangelnde Konzentrationsfähigkeit und Stress. Auf die Dauer verschlechtert sich nicht nur der allgemeine körperliche Gesundheitszustand - auch die Psyche leidet massiv.

 

Feste Regeln und Rituale

Aus den Erfahrungen mit mehr als 25.000 Teilnehmern unserer Gesundheitsprogramme wissen wir, wie wichtig es ist, auf eine gute Schlafhygiene zu achten - und die beginnt schon nach dem Aufstehen.

Sorgen Sie für eine gewisse Regelmäßigkeit, indem Sie morgens immer ähnliche Aufstehzeiten einhalten -  nach Möglichkeit auch am Wochenende. Und gehen Sie abends immer erst dann ins Bett, wenn Sie wirklich müde sind. Ein kleines Abendritual hilft, zur Ruhe zu kommen. So könnten Sie Ihre Aufmerksamkeit nicht dem Handy, sondern den kleinen Glücksmomenten des vorangegangenen Tages widmen, ihn mit Dankbarkeit verabschieden und sich so langsam auf das Schlafengehen vorbereiten.

 

Der Tag macht die Nacht

 

Könnte die Ursache Ihrer Schlafstörungen an mangelnder Bewegung im Alltag liegen? Wie wichtig regelmäßige Bewegung an frischer Luft ist, leuchtet ein, wenn Sie sich vor Augen führen, dass unsere Vorfahren als Jäger und Sammler ständig in Bewegung waren; unser Körper, unser gesamter Organismus ist für Bewegung gemacht! Fehlt diese, leidet unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Auch der Tag-Nacht-Rhythmus gerät ausdem Takt. Treiben Sie also regelmäßig Sport und achten Sie auf ausreichend Bewegung im Alltag. Eine ungewohnt hohe körperliche Belastung kurz vor dem Schlafengehen kann sich aber auch störend auf den Schlaf auswirken.

 

Schlummertrunk? Besser ohne Alkohol

 

Alkohol lässt uns zwar schneller einschlafen, er erschwert jedoch das Durchschlafen und beeinträchtigt die Qualität und Erholsamkeit des Schlafs.

Auch koffeinhaltige Getränke vor dem Zubettgehen sind keine gute Idee. Wie Kaffee und Schwarz- oder Grüntee hält auch Nikotin wach. Verzichten Sie also besser auf die Zigarette vor dem Einschlafen. Eine fettreiche Abendmahlzeit ist ebenfalls ein Schlafstörer, während ein proteinreiches Abendessen Ihre Schlafqualität verbessern kann.  Eiweißreiche Kost enthält viel Tryptophan, eine essenzielle Aminosäure, die der Körper nicht selbst produzieren kann. Als Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin hat Tryptophan nicht nur Einfluss auf Stimmung, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden, sondern sorgt für einen ausreichenden Melatonin-Spiegel. Melatonin ist ein wichtiger Taktgeber für den Schlaf-Wach-Rhythmus und macht müde. 

 

Schlafzimmer oder Abstellraum?

 

Auch wenn Sie nicht viel Platz in Ihrem Zuhause haben - Ihr Schlafzimmer sollte weder als Abstellraum noch als Arbeitsstätte dienen. Sorgen Sie für eine aufgeräumte, schlaffördernde Umgebung. Dazu gehört auch eine angenehme Temperatur – zwischen 15 und 18 Grad fühlen sich viele wohl. Dunkelheit und möglichst wenig störende Geräusche sind hilfreich für einen erholsamen Schlaf. Es kann wirklich guttun, alle mit Anstrengung, Stress und Chaos verbundenen Gegenstände aus dem Schlafzimmer zu verbannen und es stattdessen zu einer kleinen Ruheoase umzugestalten.

 

Das Bett ist nur zum Schlafen da

 

Schlafmediziner sprechen hier von Stimuluskontrolle. Nutzen Sie Ihr Bett nur zum Schlafen und nicht für andere Beschäftigungen. Das heißt auch: Wenn Sie wachliegen und merken, dass Sie nicht einschlafen können, stehen Sie auf und gehen Sie erst wieder ins Bett, wenn Sie sich schläfrig fühlen. Schlafen Sie also nicht außerhalb des Bettes. Das Nickerchen vor dem Fernseher ist ab sofort untersagt!

Manchmal sind allerdings auch diese bewährten Grundregeln einer guten Schlafhygiene nicht ausreichend. Ein- und Durchschlafstörungen haben in der Regel sehr vielfältige und komplexe Ursachen, die individuell verschieden sind. Wenn auch das Gespräch mit Ihrem Hausarzt nicht weitergeholfen hat, macht es Sinn, sich der Beratung durch einen erfahrenen Schlafexperten anzuvertrauen, der Sie längerfristig im Rahmen eines Einzelcoachings persönlich betreut.

Ob das widecare Gesundheitscoaching „Gut SCHLAFEN“ oder die Teilnahme an einem unserer Gesundheitsprogramme für Sie eine gute Lösung ist, können Sie jederzeit in einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit einem widecare-Gesundheitsexperten telefonisch erfragen.

Anmeldung zu einem Erstberatungsgespräch unter https://www.etermin.net/widecare/serviceid/367276 oder telefonisch in der widecare Zentrale unter:

0711 25249000

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